In der Folge werfen wir ein Auge auf unsere E-Jugend.

Zunächst einmal haben wir den glücklichen Umstand, dass wir gerade in der E-Jugend einen enormen Zulauf an Kindern hatten. Wir hätten genügend Kids für eine weitere E-Jugend gehabt, jedoch fehlte es, wie so viele Vereine zu beklagen haben, an geeigneten Trainern.

So startete auch die E 2 mit über 20 Kindern in die Saison und es musste sich erst einmal aus diesen eine Mannschaft bilden, sie sich erst einmal richtig kennenlernen. Das Trainerteam ist damit bisher sehr zufrieden und sieht die Jungs auf einem sehr guten Weg. Sie denken, dass in den Kickern noch eine ganze Menge drin steckt und versuchen dieses weiter aus ihnen herauszuholen. Man könnte tabellarisch sogar einen Platz weiter oben stehen, jedoch wird darauf, wie es sein sollte, nicht das Hauptaugenmerk gelegt. In einem Spiel wurde sogar mit eigenen Spielern dem Gegner ausgeholfen.

So startete auch die E 2 mit über 20 Kindern in die Saison und es musste sich erst einmal aus diesen eine Mannschaft bilden, sie sich erst einmal richtig kennenlernen. Das Trainerteam ist damit bisher sehr zufrieden und sieht die Jungs auf einem sehr guten Weg. Sie denken, dass in den Kickern noch eine ganze Menge drin steckt und versuchen dieses weiter aus ihnen herauszuholen.


Man könnte tabellarisch sogar einen Platz weiter oben stehen, jedoch wird darauf, wie es sein sollte, nicht das Hauptaugenmerk gelegt. In einem Spiel wurde sogar mit eigenen Spielern dem Gegner ausgeholfen, der keine komplette Mannschaft zur Verfügung hatte. Dieses Spiel en­dete daraufhin Unentschieden, aber durch diese Aktion bekamen alle Kids mehr Spielzeit, das Spiel konnte überhaupt stattfinden und alle hatten Spaß. Die Jungs haben durch Sponsoren neue Trainingsanzüge, neue Trikots und Rucksäcke mit Trinkflasche erhalten, was bei allen für staunende und lachende Gesichter sorgte.

Die E1 startete mit viel Erfolg in die neue Saison, das Zusammen­spiel funktionierte prima und die meisten Spiele wurden gewonnen. Jedoch pfuschten sich nach und nach ein paar Sandkörnchen in die Zahnrädchen des Systems und auf einmal wollte einiges, was vorher noch so leicht von der Hand ging, nicht mehr funktionieren. Man wurde aufgrund der Leistungen in der Vorsaison und zu Saisonbeginn in einer hohen Gruppe einsortiert und musste sich dort dann erst einmal zu­recht finden. Nach einigen lehrreichen Niederlagen haben die Jungs sich aber nun wieder gefunden und sie beginnen an die bereits gezeig­ten Leistungen anzuknüpfen. Die Trainer sehen eine klar ansteigende Leistungskurve.